Hephata Leben und Hephata Arbeit
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.
Die Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebote wurden 2004 rheinlandweit vom Landschaftsverband Rheinland mit Beteiligung der örtlichen Träger der Behindertenhilfe eingerichtet.
Ihr Ziel ist, Menschen mit geistigen oder mehrfachen Behinderungen darin zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Die Evangelische Stiftung Hephata beteiligt sich an diesen Anlaufstellen und berät Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen individuell zu allen Fragen rund um Wohnen, Arbeit und Freizeit. In Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und in Förderschulen bieten die KoKoBe Infoveranstaltungen und Fortbildungen zu den drei Lebensbereichen an. Offene Treffs ermöglichen eine zwanglose Kontaktaufnahme zu Gleichgesinnten und vermindern die Gefahr der Vereinsamung und Isolation. Die KoKoBe vermitteln auch ganz gezielt Freizeitangebote, bei denen natürlich spezielle Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen berücksichtigt werden.
Die Evangelische Stiftung Hephata beteiligt sich derzeit an drei Standorten an den KoKoBe: in Mönchengladbach, in Essen und in Remscheid.
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.