Hephata Leben und Hephata Arbeit
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.
Unsere stationären Intensivwohngruppen für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren betreiben wir seit 1997. Unsere Klient*innen haben u.a. eine seelische Behinderung und zeigen Auffälligkeiten in den Bereichen Impulsivität, Traumata, Bindungsfähigkeit, Autoaggression und Kontaktfähigkeit.
Aber sie sind auch zugänglich zu pädagogischen Bemühungen, mobil, kommunikationsfähig, flexibel, vielfältig, lernbereit und beziehungsfähig. Trotz ihrer teilweise sehr dramatischen Vorgeschichten verfügen sie über Ressourcen, die entdeckt, wieder belebt oder gefördert werden sollen.
Unsere Arbeit unterteilen wir in vier Gebiete: die Betreuung, der pädagogische Alltag und entsprechende Methoden, die Familienarbeit und das persönliche und fachliche sich-Einbringen der Mitarbeitenden. Die pädagogische Arbeit in der Gruppe erfolgt unter dem Prinzip von Bezugsbetreuer*innen, d.h. jede*r Klient*in ist eine pädagogische Fachkraft fest zugeordnet, die sich verstärkt um die persönlichen Belange kümmert.
Unsere Wohngruppen sind ausschließlich mit Einzelzimmern ausgestattet.
Zum Raumprogramm gehören Wohnzimmer, Küche, Essecke, Sanitärbereiche, Hauswirtschaftsraum, Kellerräume, Hof, Garten, Spielplatz und Bolzplatz. Funktionsräume zur Freizeitgestaltung und Fördermaßnahmen stehen ebenso zur Verfügung wie ein Fahrzeug.
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.